Zu Erde sollst du werden
Autor: Kjetil Johnsen
Erscheinungsjahr: 2014
Verlag: Coppenrath
ISBN 978-3649613053
304 Seiten
Erscheinungsjahr: 2014
Verlag: Coppenrath
ISBN 978-3649613053
304 Seiten
Klappentext:
Der Mörder von Dypdal hat viele Gesichter. Seine Fassade
beginnt jedoch zu bröckeln. Schließlich begeht er den entscheidenden Fehler.
Indem er alles auf eine Karte setzt, versucht er, das Blatt noch einmal zu
wenden. Aber seine Zeit ist abgelaufen – endgültig. Und er reißt jeden mit
sich, der ihm zu nahe kommt.
Meine Meinung:
Wie sehr habe ich diesem Reihenabschluss entgegen gefiebert.
Ich wollte nun endlich wissen, wer der Mörder ist.
Ich frage mich wirklich, was der Klappentext aussagen will. Den ersten Satz kann ich rückblickend noch nachvollziehen, dann hört es aber schon auf. Naja. Jeder der die vier vorangehenden Bände gelesen hat, weiß ja sowieso, worum es geht.
Ich habe wirklich stundenlang gegrübelt, wer der Mörder sein könnte. Und wer es nun letztendlich war, ist glaube ich die einzige Person, auf die ich nie getippt hätte. Sowieso, wie die ganze Sache aufgelöst wurde und die Art und Weise, wie der Autor den Mörder konstruiert hat, war wirklich schockierend, unvorhersehbar und atemraubend.
Leider gab es diese Auflösung schon nach gut 100 Seiten. Es gab zwar immer noch genug ungelöste Fragen, aber das hat mich schon irgendwie irritiert. Auch die ganzen Zeitsprünge um sieben Jahre, die zwischendurch immer mal wieder eingestreut werden.
Die für die Reihe typische Spannung war definitiv vorhanden und viele spannende Fragen wurden geklärt. Doch trotzdem kann dieses Buch nicht mit den anderen vier mithalten. Es war wirklich nicht schlecht, aber irgendwie hat mir etwas gefehlt und ich weiß nicht, ob ich zufrieden mit der Auflösung bin. Ich finde, der Autor hätte einfach noch mehr daraus machen können. Trotzdem bin ich froh, meine Antworten bekommen zu haben und kann die Reihe mit einem guten Gefühl zurück ins Regal stellen.
Ich frage mich wirklich, was der Klappentext aussagen will. Den ersten Satz kann ich rückblickend noch nachvollziehen, dann hört es aber schon auf. Naja. Jeder der die vier vorangehenden Bände gelesen hat, weiß ja sowieso, worum es geht.
Ich habe wirklich stundenlang gegrübelt, wer der Mörder sein könnte. Und wer es nun letztendlich war, ist glaube ich die einzige Person, auf die ich nie getippt hätte. Sowieso, wie die ganze Sache aufgelöst wurde und die Art und Weise, wie der Autor den Mörder konstruiert hat, war wirklich schockierend, unvorhersehbar und atemraubend.
Leider gab es diese Auflösung schon nach gut 100 Seiten. Es gab zwar immer noch genug ungelöste Fragen, aber das hat mich schon irgendwie irritiert. Auch die ganzen Zeitsprünge um sieben Jahre, die zwischendurch immer mal wieder eingestreut werden.
Die für die Reihe typische Spannung war definitiv vorhanden und viele spannende Fragen wurden geklärt. Doch trotzdem kann dieses Buch nicht mit den anderen vier mithalten. Es war wirklich nicht schlecht, aber irgendwie hat mir etwas gefehlt und ich weiß nicht, ob ich zufrieden mit der Auflösung bin. Ich finde, der Autor hätte einfach noch mehr daraus machen können. Trotzdem bin ich froh, meine Antworten bekommen zu haben und kann die Reihe mit einem guten Gefühl zurück ins Regal stellen.
Fazit:
Dark Village 5 konnte mich überraschen und hat für Spannung
gesorgt – wenn auch nicht so sehr, wie die Bücher davor. Doch wer schon bis
hierher gelesen hat, sollte sich diesen finalen Band nicht entgehen lassen, um
wenigstens die Antworten zu bekommen, auf die wir so lange gewartet haben.
Vielen Dank an den Coppenrath-Verlag für das Rezensionsexemplar!
Schön gecschrieben:) ich habe die Reihe leider noch nicht gelesen...
AntwortenLöschenWas und dann liest du eine Rezension zum fünften Teil? :o Hast du keine Angst vor Spoilern?
LöschenLiebe Grüße
Hallöchen,
AntwortenLöschendas freut mich aber das du die Bücher gut findest. Jetzt freue ich mich umso mehr drauf.
Liebe Grüße